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Kannst du ausschließen, dass die Versicherungen in der Kreidezeit auch schon hohe Schadensmeldungen zu verzeichnen hatten? Dachte ich mir.
Kannst du ausschließen, dass die Versicherungen in der Kreidezeit auch schon hohe Schadensmeldungen zu verzeichnen hatten? Dachte ich mir.
Ich hab das mal mit Wolfram Alpha auf die IQ-Metrik umgerechnet.
Das ist bestimmt diese viel beschworene “Leitkultur”.
Das “Technik wird in X reingespült” ist allgemein eine gute Beschreibung für das meiste, was hierzulande unter Digitalisierung läuft. Da wird dann lieber erstmal Hard- und Software angeschafft, ohne Sinn und Verstand, und diese Systeme stehen dann einem krassen Mangel an Sachverstand gegenüber, da es in den meisten öffentlichen Einrichtungen kaum jemanden gibt, der versteht, wie man sie richtig nutzt und langfristig pflegt. Es wird massenhaft Geld für Geräte und Lizenzen rausgeballert, aber fähiges Personal für deren Administration ist zu teuer.
Vergiss nicht die Herausgeberinnen und deren Redaktion. Das beinahe komplette Personal, das die Manuskripte bei den Journals betreut, arbeitet entweder für lau oder gegen geringfügige Aufwandsentschädigungen. Und das wird dann verbucht unter “Dienst an der Wissenschaftsgemeinschaft” und zur Vorraussetzung für die Karriere erhoben, so als ob der Dienst nicht komplett bei privaten Verlagen verrichtet wird.
Daumen sind gedrückt!
Lange Haft droht… in 90 Tagessätze und 6 Monate auf Bewährung umgewandelt zu werden.
Wenn “alles, was mit Friedrich Merz falsch ist” ein Gesichtsausdruck wäre, wäre es dieser Gesichtsausdruck von Friedrich Merz.
noyb hat einige interessante Verfahren dazu am laufen. Hoffentlich passiert da bald was (und bis dahin Consent-O-Matic).
Cookie-Banner sind eines dieser Dinge, von denen uns in 10 Jahren niemand mehr glauben wird, dass das Internet jemals so umständlich war (so wie damals, als man das Telefon auflegen musste, um ins Internet zu kommen).
Tja.
Erinnert mich an letztes Jahr, als Vattenfall plötzlich anfing, uns Rechnungen und Mahnungen für angeblich nicht bezahlte Stromkosten zu schicken. Die Zählernummer ist nicht unsere, auch nicht die unserer Nachbarn, und bei Vattenfall bekommen wir keine Hilfe trotz mehrerer Anrufe. Stellt sich raus, dass unsere Hausverwaltung uns zusätzlich den Zähler eines neuen Mieters zugeordnet hat, als der am anderen Ende der Stadt in eine ihrer Wohnungen zog.
Richtig ärgerlich an solchen Situationen ist, dass man als Mieter keine Kontrolle hat, sich alle Informationen selber suchen muss, und die Personen, die daran Schuld sind, häufig nicht einmal ein Problembewusstsein zeigen.
Ich glaube viele Menschen neigen dazu, Friedrich Merz aufgrund seiner gesellschaftlichen Stellung zu überschätzen. Der kompensiert in meinen Augen mit Skrupellosigkeit, was andere ihm in Klugheit und Charakter voraus haben. In Richtung “er müsste es doch besser wissen” würde ich mir daher nicht allzu viel von ihm erhoffen.
Dass die Kausalität nur in Richtung “Frauenberuf, weil viele Frauen im Beruf” geht, würde ich so nicht teilen. Frauen leisten ganz allgemein den Großteil von Pflegeaufgaben (Kinderbetreuung, Kranken- und Altenpflege). Das gilt privat genau wie beruflich. Diese gesellschaftlichen Muster sind so prominent, das man die nicht allein als Effekt natürlich auftretender Unterschiede in beruflichen Interessen erklären kann (die kausale Richtung ist sehr wahrscheinlich auch andersrum).
Und weil der Bezug von Bürgergeld so knapp bemessen ist, kann es sein, dass man eben nicht über die finanzielle Freiheit verfügt, die man hätte, wenn man einer Arbeit nachgeht (z.B. ist man ganz schnell in der Rolle des Bittstellers wenn es um ein Darlehen für eine Waschmaschine o.ä. geht; über Einkommen, auch einmalige Einkünfte, muss man ständig Rechenschaft ablegen, ggf. werden die Einkünfte mit dem Bürgergeldbezug verrechnet).
Das ist in meinen Augen ein extrem wichtiger und häufig ignorierter Punkt. Ich kenne selber einige, die seit langer Zeit von ALG-II und nun Bürgergeld abhängig sind. Denen ist völlig klar, dass sie nicht nur jetzt arm sind, sondern auch, dass sie es im Alter immer noch/wieder sein werden (falls es dann nicht noch schlimmer ist), da sie einfach keine Möglichkeit haben, Ersparnisse anzulegen oder für das Alter vorzusorgen. Diese Perspektive ist extrem belastend, weshalb eigentlich alle, die ich kenne, nur aus diesem System raus wollen.
In der öffentlichen Debatte kommt mir dabei zu kurz, dass der Wert von “Arbeit” ja nicht nur der monatliche Lohn ist, sondern auch Altersvorsorge, tarifliche Absicherung, öffentliche Teilhabe und psychologische Grundbedürfnisse umfasst. Es ist dabei ironisch, dass es vor allem die Arbeitgeber sind, die immer wieder diese auf Lohn reduzierte Sichtweise auf Arbeit vertreten (und das hat in meinen Augen ein klares Kalkül).
Falls er mal Lust auf ne Woche Urlaub in Hamburg hat, bezahle ich ihm das Hotel.
Kommst du VPN, guckst du beste.
Der Originaltitel steht ja immer noch in der Beschriftung des Links, also eigentlich alles gut sichtbar. So viel Medienkompetenz, das zu unterscheiden, traue ich den Nutzern eigentlich zu.
SLAMMED