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Cake day: June 18th, 2023

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  • Linke und MLPD sind vor der SPD, sonst wie erwartet grün und Piraten vorne und FDP AfD und CDU hinten.

    Macht aber mal wieder klar das ich für meine sozialen Standpunkte die SPD zu sehr als bürokratische Verwaltungspartei und zu wenig als “demokratische Sozialisten” agiert. Was natürlich auch schon vorher klar war aber es ist trotzdem immer wieder schade zu sehen wie sich die deutsche “Arbeiterpartei” weigert Politik für Arbeiter zu machen.


  • Probably because trains are limited in both weight and volume compared to ships and also less efficient. If you have this short route and know it’ll need this amount of cargo shipped it likely makes sense.

    This single ship can carry more containers than any train could be expected to pull, likely by at least one order of magnitude.

    All in all I’d guess the advantages are roughly:

    • Reduced staff
    • reduced energy use (land based shipping is less efficient almost by default)
    • no need for infrastructure except ports (if you assume there is no train line or this shipping would move existing lines over capacity building this ship is likely cheaper or at least in line with 300km of rail)
    • simpler logistics (loading / unloading)

    Disadvantages:

    • Speed (a train would likely move at 3-5x the speed)

    I would also not expect the risk for catastrophic fires to be all that high. This ship has the batteries be containers. So once you’ve designed a container that is a large battery, you’ve already spent so much that a proper BMS including proper battery fire suppression as well as proper breakers/contractors are things you’ve built into it without even thinking about cost. The separation provided by building containers as the battery is the next line of defence if one container fails spectacularly, it also allows the batteries to be maintained on land, much cheaper than if they were part of the ship.


  • Um mal ein spezifisches bsp. zu geben bei mir war ~18h nach Dauerkonsum (~1g/Abend) der wert bei 1,7. Ist wie andre schon angesprochen haben durchaus auch abhängig vom Körper. Grundsätzlich ist aber durch den nichtlinearen Abbau laut hanfverband in der Größenordnung

    Wert=Startwert*(1/(Zeit/h))

    eben die größte Ungewissheit und ‘Ungerechtigkeit’ in den werten nahe null. 3,5 ist somit ein deutlicher schritt weg von “Bestrafung durch die Hintertür” in Richtung “Verkehrstüchtigkeit Evaluieren ohne eine Verdächtigung von Konsumenten grundsätzlich in kauf zu nehmen”. Praktisch heißt das für quasi alle Konsumenten das Fahrtauglichkeit(per Gesetz) pi mal Daumen nach ~24h wieder gegeben ist wahrscheinlich früher. Natürlich ist dieses schätzen grundsätzlich nicht wirklich ‘richtig’ wird aber wohl bei den meisten auch beim Alkohol sehr gängig sein, und tests regelmäßig vor dem fahren zu machen geht ja auch irgendwo an der Lebensrealität der Menschen (heutzutage) vorbei.


  • Einwanderung ist also Kolonialisierung? Wird Europa dann auch gerade kolonialisiert? Frage für einen extrem rechten Freund bei der AfD.

    Nein Kolonialisierung ist ein spezifische Art Einwanderung die wir immerhin von der Ästhetik her nicht mehr mögen in der modernen Welt. Das heißt nicht das jede Einwanderung Kolonialisierung ist. Ich würde Kolonisierung lose definieren als: Politisch / Wirtschaftlich gesteuerte und motivierte Einwanderung mit dem ziel und der realistischen Aussicht der (teilweise) politischen Kontrolle des zu Kolonialisierenden Gebietes oft einhergehend mit militärischer Gewalt.

    Im Gegensatz hierzu ist Flucht migration nach Europa wohl kaum belegbar gesteuert, und hat keinen Anspruch auf politische Kontrolle und auch genau-sowenig realistische Aussicht hierauf.

    Ein erster Grundstein wurde dafür beim ersten Zionistenkongress (1897 in Basel) unter der Führung Theodor Herzls gelegt; der Plan einer Staatsgründung nahm durch die britische Balfour-Deklaration von 1917 konkretere Formen an. Von 1920 bis 1948 bestand das Völkerbundsmandat für Palästina, das nach der Auflösung des Osmanischen Reiches Großbritannien übertragen worden war. Eine verstärkte jüdische Einwanderung und der Aufbau protostaatlicher Strukturen führten in dieser Zeit zu ersten Konflikten mit der arabischen Bevölkerung. Der UN-Teilungsplan für Palästina von 1947 hatte das Ziel, diese beizulegen, doch wurde er von arabischer Seite abgelehnt. Dennoch erfolgte am 14. Mai 1948 die israelische Unabhängigkeitserklärung, und unmittelbar danach begann der erste Palästinakrieg durch den militärischen Angriff der arabischen Nachbarstaaten auf den jungen Staat. Die folgenden Jahrzehnte der Geschichte Israels sind vom andauernden arabisch-israelischen Konflikt entscheidend geprägt. wiki:Israel

    Da diese zionistische Kolonialisierung eben von beginn an auf die Schaffung eines überwiegend ethnisch/religiös Jüdischem Staates zielte ist sie anders als der überwiegende teil des Kolonialismus (Zeitalters), welche zu beginn oft auf Missionierung und Später hauptsächlich auf wirtschaftliche Extraktion zielen. Auch aufgrund der Duldung durch das Fallende Britische Imperium und den relativ späten Zeitpunkt ist die spezielle Ausführung von Israel eben deutlich vom mainstream Kolonialismus entfernt, allerdings mmn. eben nicht vom Konzept an sich.
    Speziell zwischen 1917 und 1948 kann man durchaus von Kolonialisierung sprechen, Ja Kolonialisierung mit nationalistischem (anstatt Imperialistischem) Anspruch und nicht imperial oder vollständig selbst gesteuert, sondern teilweise fremdbestimmt, aber trotzdem Kolonialisierung. Das ist durchaus auch erkennbar daran das einige der siedelnden und das Siedeln unterstützenden Organisationen den Vorgang selber als Kolonialisierung bezeichneten. Das Rückkehrgesetz und der Siedlungsbau sind die modernen Überbleibsel dieser weitestgehend abgeschlossenen Kolonialisierung.

    Imperialistisch ist eher eine Einordnung des modernen Israel aus einer Wertschöpfungsketten bzw. Systemischen Sicht
    wiki:Imperial Core


  • The late 19th century saw the rise of Zionism in Europe, a movement seeking a Jewish homeland, which garnered British support. After World War I, the Ottomans were defeated and the Mandate for Palestine was set up in 1920. Jewish immigration to Mandatory Palestine increased considerably, leading to intercommunal conflict between Jews and Arabs. The 1947 UN Partition Plan triggered a civil war between the two groups, which saw the expulsion and flight of most of Palestine’s predominantly Arab population. Wikipedia (Israel)

    Speziell dein zweiter Punkt steht hier mmn. sehr in Frage, nur weil die Besatzungsmacht UK hinter dem zionistischen Projekt steht und viel Land durchaus legal unter britischem system gekauft wurde heißt nicht das diese durch das zionistische Projekt gesteuerte und von Europa teilweise gestützte Einwanderung keine Kolonialisierung darstellt.

    Aus meiner Sicht ist der partitunirungsplan der UN eher eine Post hoc Rationalisierung der im vorausgegangen Kolonialisierung als ein gutes Argument gegen israelischen Imperialismus.




  • Oder aber es zerreißt den innerparteilichen Konsens. Schließlich hätte die Partei ja auch Sanders aufstellen können, wenn dessen Positionen so populär gewesen wären (in der Partei).

    Es gibt keinen innerparteilichen Konsens da die Demokraten wohl mit eine der größten big tent Parteien ist die man so finden kann, da laufen alle von ziemlich rechten Industrie Handlangern bis zu semi Sozialisten unter einer Flagge. Der einzige Konsens der existiert ist das nicht Sanders als Kandidat aufgestellt wird. Vor allem nicht in einem Jahr wo Biden der amtierende Präsident ist, aber auch so grundsätzlich siehe Vorwahl 2016. Ob ein Kandidat parteiübergreifend oder auch intern beliebt bei der Basis ist oder nicht hatt wenig mit der Auswahl des demokratischen Kandidaten zu tun, $$$ und Parteielite geben bei der Veranstaltung eher den Ton an was eben zu so Kandidaten wie Biden und Clinton führt.

    Also die machen jetzt Stimmung gegen Biden, nur um später doch für ihn zu stimmen? Oh well…

    Nennt sich Verhandlungstaktik.

    Ich denke, es wird hier nur Schaden verursacht. Und eben das wird ja auch bewusst in Kauf genommen (siehe auch der andere Artikel, den ich verlinkt hatte: https://archive.is/j0a49). Das ist schon tragisch.

    Natürlich wird schaden in Kauf genommen, wie gesagt deswegen jetzt und nicht im Spätsommer, dieser schaden muß allerdings in Kauf genommen werden, bzw. der Druck den man hier aufbaut ist die Verhandlungsbasis für einen möglichen Kompromiss mit Biden und den Parteirechten. Und wie gesagt von dieser Perspektive, welche ich durchaus auch teile, kann man nicht einfach die Partei komplett ihrer rechten Flanke überlassen, denn der Status quo ist fast so tragisch wie noch einmal 4 jahre Trump, und die Partei weiter nach rechts rücken zu lassen, macht Trump nicht unwahrscheinlicher sondern wahrscheinlicher, immerhin aus meiner Sicht.

    Die FAZ Begründg für die Angst das eben Trump wiedergewählt wird ist nicht ernsthaft hinterlegt, vor allem wird aber eine Strategieänderung der Demokraten mit ihren vor und Nachteilen gar nicht erst diskutiert, der Status quo dementsprechend als unausweichlich angesehen. Mmn fahrlässig und es den dems deutlich zu einfach machend, wobei natürlich Establishment dems und FAZ auch politisch im selben Lager spielen, also mglw. absehbar.


  • Meinst du, Biden als “Genocide Joe” zu verunglimpfen und die Hamas als Freiheitskämpfer zu verklären, wäre “ernsthafte diplomatische Arbeit in Nahost”?

    Offensichtlich nicht, die diplomatische Arbeit muss halt Biden bzw. sein Außenministerium leisten, da es das nicht tut sind Teile seiner Partei und grundsätzlich der Bevölkerung dementsprechend aufgebracht das halt beleidigt und schlecht argumentiert wird. Dadurch das teils beleidigt und schlecht argumentiert wird ist die Position derjenigen nicht falsch.

    Diejenigen welche jetzt Stimmung gegen Biden machen tun das genau deswegen jetzt weil der wirkliche Wahlkampf noch nicht begonnen hat, sie werden mit einer großen Sicherheit für Biden wählen und auch für ihn Wahlwerbung machen, jetzt in die Offensive zu gehen ist eine Taktik um die Position der Demokraten zu stärken bevor der Wahlkampf beginnt und sich wirklich die gesamte Medienlandschaft auf jegliche Kritik stürzt. Wenn Biden jetzt noch dazu gebracht werden kann seine Platform um populäre potentiell linke Positionen zu erweitern, ob jetzt zu dem Thema oder auch einigen anderen, anstatt sich von den Republikanern die Wahlkampfthemen diktieren zu lassen ist viel gewonnen.


  • Mag ja sein aber die Vorwahl ist ja eh gewonnen und insofern muss sich Biden in der partei selber nicht durchsetzten.

    Ob jetzt eine Abwanderung von den Demokraten beginnen würde Stelle ich einfach Mal in Frage Bspw

    Klar das ist für Biden und die demokratische Parteielite ein sehr großer Schritt von der momentanen relativ Status quo Linie, aber eben genau deswegen wäre es wohl für viele wähler ein gutes Zeichen, da sich eben mehr von Biden gewünscht wird als einfach nur nicht Trump zu sein. Nicht Trump zu sein ist halt leider keine gute Platform, und gefühlt ist die Demokratische Partei Grade dabei genau diese Plattform zu fahren. Ernsthafte diplomatische Arbeit in Nahost währe immerhin irgendwas.

    Die Apathie ist das was die Demokraten mmn. Primär bekämpfen sollten, dann kann man auch nen bisschen Abwanderung an die Reps verkraften weil man ja noch ~35% Nichtwähler hatte die man abholen kann.







  • Die Schuldenbremse ist halt ein Mechanismus der dem Staat verbietet handlungsfähig und gut zu seinen Bürgern zu sein, denn im Gegensatz zur Darstellung die man klassischerweise so sieht sind Staatsschulden eine komplett andere Art von Schulden als Privatschulden. Auch ohne die EZB komplett selber zu kontrollieren kann Deutschland ohne Zweifel davon ausgehen das Schulden die jetzt aufgenommen werden durch Inflation über die Zeit die sie zurück gezahlt werden mehr als nur ihre Zinslast eliminieren.

    Der springende Punkt ist das Staatsausgaben über das Jahr die Geldmenge erhöhen und das ein Staat der nicht zu viel Inflation haben will diese wieder verringert durch Steuer, somit setzt die Schuldenbremse an der falschen Seite an, sie ist quasi eine Planungsbremse, wenn die nachkorrektur der Geldmenge durch ein festgesetztes Verhältnis zwischen Ausgaben und Steuern möglicherweise sinnvoll wäre, sorgt die Schuldenbremse nur dafür das sinnvolle Ausgaben nicht getätigt werden.


  • Ich glaube da sind die Unis und die Wissenschaft durchaus zwei verschiedene paar Schuhe, und klar bei Medizin funktioniert alles eher besser weil man halt die entsprechende Vorsicht Institutionalisiert hat. Das es schon lange eine Replikationskriese gibt ist offensichtlich, ich würde allerdings behaupten das der grundsätzliche Wissenschaftliche Konsens weiterhin erstaunlich nah an der Realität bewegt. Klar der “Raumtemperatur superkonduktor” war garbage, der Lag das herauszufinden war allerdings entsprechend der Wichtigkeit kurz, weniger wichtige und subtilere Errata werden mit größerem Lag korrigiert, scheint meist noch relativ alles rational. Die wirkliche Problematik wird kommen wenn Unis nicht mehr an der leading edge mitspielen können.




  • Ne der Shit ist kompliziert, wie es die Welt nun mal ist, nur noch viel mehr wenn man gut hinsieht.
    So gut es geht hier.

    Der zentrale Punkt ist, mit dem Kontext der in dieser Realität existiert ist es nicht gut zu behaupten oder auch nur anzudeuten das zivile Opfer einer Kriegspartei überwiegend von dieser Partei selber ausgelöst werden.

    Und Eskalation von Israel kann diesen Krieg nicht beenden ohne 2m und oder noch mehr Leute zu vertreiben oder zu töten, weil Kontext.

    Um es nicht so überhblich zumachen kann ich gerne inkludieren das meine Sicht auch emotional gefärbt ist, und die von allen anderen auch, natürlich am meisten die der indoktriniertesten und derer die keine Zeit haben sich 100+h mit Geschichte zu beschäftigen also offensichtlich am schlimmsten Hamas(Bodentruppen nicht die bozos in quatar) und den palestnänsern, das spricht ihnen aber nicht ihre Menschlichkeit ab, es ist umgekehrt eben nur noch ein Indiz das es am Ende alles Menschen sind.

    Und deine wertung ist am Ende ja auch lange nicht auf dem Level Israels Regierungs, aber um das erkennen zu können brauchte ich mehr als talking points die ich schon 100te mal gelesen und gehört habe sry wie gesagt bin auch nur Mensch. Das war eigentlich auch im ersten Kommentar klar.


  • Die human shield Sache pauschal als Fakt anzusehen ist mmn. Falsch, der Kern wird sicher der Wahrheit entsprechen, Terrororganisation bzw. Fundamentalisten die soetwas tun sind nicht schwer sich vorzustellen und sicher gibt es auch einige gut belegte Instanzen, das die Präzision von Israel so zu wünschen lässt bzw. Mitglieder der Regierung auf 10:1 tötungsvergeltung gegen Gaza/Hamas nach eigener Aussage aus sind, und das du gleichzeitig es für angebracht hälst die Palästinensischen zivilen Opfer in diesem Krieg der Hamas mit anzurechnen ist ja genau das Problem.

    Bei Israel und bei dir ist die Wertung ziviler Opfer des Konfliktes emotional gefärbt. 10 000 tote sind zehntausend tote völlig egal wer das ist. Es ist immer eine Katastrophe. Bei Militär im Krieg kann man oft durchaus über Machtverhältnisse und politische Ziele eine angemessene Motivation einer Kriegspartei nachzuvollziehen. Ukraine z.B. . Aber nirgendwo sollte man es sich so interlektuell einfach machen die zivilen Opfer einer der beiden Kriegsparteien auch nur annähernd der ander anzurechnen, es ist nicht vertretbar.

    Und wenn man dann sich Opferzahlen über Zeit ansieht selbst wenn man 50% der Palästinensischen Opfer Hamas zuschreiben würde was wie gesagt mmn. undekbar ist, und dann annimmt das Israel nicht Vergeltung für getöte palestinänser nehmen muss (weil sie nur Legitimation vom isralischen Volk, nicht vom palestiänsichen haben) tötet Israel immer noch mehr als einen palestnänser pro eigenem Opfer. Die Gesamtsituation ist komplett grotesk wenn man sich auch nur irgendwie mit den Zahlen auseinandersetzt.

    Hoffentlich konnte ich irgendwie erklären warum die Position die du vertrittst hier nicht so viel emotionalen Anklang findet.

    Wie bekämpft man feindlie Ziele in einem so asymmetrischen Krieg ?

    Die ehrliche Antwort ist das man den asymmetrischen Krieg beendet in dem man sich zurück zieht. Weil man aus der gesamten Historie von solchen kriegen kaum harte militärische Erfolge nennen kann, wie gesagt Vietnam als US Sieg zu betiteln ist lächerlich, und das kann man bei quasi allem was an solchen Krieg volgte ähnlich argumentieren.

    Und gleichzeitig hat man jedes Mal humanitäre Katastrophen erschaffen. Ohne oder mit dubiosem militärischen Erfolg.

    Nun für Israel ist zurückziehen aus Israel nicht möglich und das ist auch nicht mein Wille, wer ernsthaft versucht zu behaupten das ist realistisch im kurzfristigen Zeitraum lebt nicht in der Realität. Aber aus Gaza wo Grade bombardiert und wenn nicht jetzt schon dann bald auch auf dem Boden angegriffen wird kann Israel sich “einfach” zurückziehen.

    Aus Siedlungen im Westjordanland und Golan kann man sich sicher innerhalb von 2 Jahren auch zurückziehen. Über 5-10 Jahre kann man wenn man es geschafft hätte in dieser Zeit die Situation ernsthaft zu verbessern, mit Hamas und der PLO, weil man bis dahin mit niemandem anderen dort verhandeln kann fast eine normalisierte wenn auch antagonistische diplomatische Relation herzustellen. Dann könnte man im Anschluss sicher über weitreichendere Schritte verhandeln. Was auch immer das bedeuten mag.

    Ich bin mir sicher mit irgendetwas in diese Richtung sind alle abgesehen von ein paar Waffenhändlern und Produzenten, deutlich besser bedient als mit dem Verlauf in der Vergangenheit. Und leider muß ich sagen das die momentane isralisch Regierung eher in das absolute dystopie Szenario zu laufen scheint. Vielleicht kriegt die internationale Gemeinschaft ja doch noch immerhin pausierte Kampfhandlungen immerhin von israelischer Seite irgendwie in die Realität gezogen.

    Klar das ist zukunftsgeschwafel und auch echt ordentlich optimistisches, aber wenn man jetzt beginnt und zehn oder hundertdertmal so viel Zeit braucht wie in meiner Fantasie ist der kriechende disfunktionale Friedensprozess immer noch besser als den Fehler zu begehen diesen Krieg zu gewinnen zu versuchen.