it isn‘t delusional, it is a lie
Wow, the media figured that out now? After what, 6 months since this has been public and for free?
Let‘s have a kiss )(
Ach, wieso eigentlich nicht?
Es ist als würde ich in diesem Thread immer wieder mit ein und derselben Person diskutieren. Jedesmal die gleichen emotionalen Ausbrüche, immer wieder irgendwelche Unterstellungen. Kremlfan? Ist schon einfach lächerlich. Ich habe nie in Abrede gestellt, dass Putin den Krieg, der mich mehr als nur betroffen macht, begonnen hat. Degeneriert, häßlich, feige? Es ist Krieg du Vollidiot! Und wenn du nach 2 Jahren noch nicht gemerkt hast, dass die Russen sich offensichtlich nicht verpissen werden, was soll ich sagen?
Du hast mich gefragt, welche Fehler ich bei der deutschen Regierung in Bezug auf diesen Krieg sehe, also hab ich‘s dir gesagt. Wenn du denkst, dass das schon alles super von unserer Seite gemacht wird, dann unterstelle ich dir auch was: Bei aller Empörung lässt es dich kalt, wie viele Ukrainer bisher für deine Vorstellung eines Kriegsziels gestorben sind. Denn: auch in der Ukraine gibt es unterschiedliche Meinungen darüber, wie dieser Krieg beendet werden sollte. Und entweder spricht man miteinander, was ja eigentlich auch die Aussage des Artikels war, oder man projiziert nur wild die eigenen Emotionen in alle Richtungen.
Deutschland hat zusammen mit seinen Verbündeten die Ukraine 2022 überzeugt, dass sie mit ihrer Unterstützung einen Krieg gegen eine militärisch überlegene Nation gewinnen könnten. Friedensverhandlungen kurz nach Beginn des Kriegs scheiterten unter anderem daran, dass USA und EU nicht bereit waren der Ukraine Sicherheitsgarantien für eine mögliche Nachkriegsordnung zu geben.
Seither sterben die Leute und hier wird so getan, als wäre das alles alternativlos und das einzige Rezept die Militarisierung der eigenen Nation.
Du brauchst dich gar nicht darüber lustig machen. Nenne es von mir aus Feigheit, denn das ist auch wahr. Ich will leben. Nicht für eine Nation sterben. Ich denke nicht dass die, die Herrschaft in so einer ausüben dies für andere als die Besitzenden tun und halte wenig davon diesen mein Leben zu opfern.
Ja, ich pushe meine Agenda. Folgendermaßen: Ich finde niemand sollte sein Leben opfern um mein oder das Eigentum anderer zu schützen. Denn darum geht‘s.
I don’t think it’s broken. I’m pretty sure it’s working as intended. In the early days of the colonisation of the web capitalists made it already pretty clear how property laws will be applied there.
Da bin ich mir nicht so sicher.
Mann, es ist doch das einzige, was ich von der Führung erwarten darf: in Frieden zu leben, mich nicht kriegstüchtig machen zu müssen. Wenn das nicht gelingt, welche Berechtigung hat dann alles andere?
Bestimmt keine Mehrheit. Aber irgendwie auch nicht überraschend, da der Übergang völkischer Exklusivität zu demokratischer Exklusivität fließend scheint.
Hab ich hier jetzt schon öfter als Reaktion darauf gelesen. Glaub nicht, dass man die Rhetorik von Nationalisten einfach umdrehen kann und das Wort dann plötzlich in Ordnung geht. Man müsste dann glatt meinen, Demokraten würden sich doch auch irgendwie mit dem Volksgedanken identifizieren wollen.
Man kann ja immer einfach was raushauen. Aber Erklärungen zu dieser Meinung wären schon irgendwie relevant. Wenn man behauptet Politiker verfolgten Ziele konträr zu ihrem Amt, könnte man erläutern welche das dann wären. Andernfalls müsste man meinen, alle Politiker die Dinge tun die uns nicht gefallen seien korrupt. Was aber, wenn diese genau das tun, was ihrem Amt entspricht. Wie unglaublich naiv und ermüdend wäre es dann diesen Politikern vorzuwerfen sie wären halt nicht die geeigneten und es müsse nur der richtige kommen. Bei den Verkehrsministern warten wir ja schon ne Weile. Wie schaut‘s bei den anderen Ministern aus?
Wenn es um Glaubenssätze geht, vielleicht diesen:
Der Staat ist damit auch eine Voraussetzung für modernes Wirtschaften. Dass es das gibt, ist eine Errungenschaft der Geschichte, viele Menschen vor uns haben für so ein Gemeinwesen, das von allen finanziert wird, gekämpft.
auch gleich mal überdenken.
ach so
Kritik wäre es erstmal nur, wenn man an China herantreten würde und sagen würde, das gefällt uns nicht dass du hier hegemoniale Bestrebungen hast. Das macht man aber eher weniger, da die Beteiligten wissen, dass dies blosser Sachzwang für eine regionale Wirtschaftsmacht ist und so kaum kritisierbar. Fürs Publikum daheim kritisiert man daher eher gerne moralische Aspekte des Konkurrenten, was besser dazu dient die Notwendigkeit einer wie auch immer gearteten Auseinandersetzung mit diesem zu rechtfertigen.
Hier wird aber weder China, noch das Publikum, sondern die eigene politische Führung darauf hingewiesen, dass sie dafür sorgen solle, dass China in seiner Einflusszone auf keinen Fall mächtiger als der eigene Staatenbund werde.
Die Rechtfertigung dafür, dass ich hier reingegrätscht bin, ist, dass ich denke, dass China hier gerne dämonisiert wird für Konsequenzen die einfach mit ihrer Wirtschaftsmacht einhergehen. Dafür muss man allerdings gar keine Vergleiche heranziehen. Denn es macht ebenso keinen Sinn die anderen Hegemonialmächte für ihr Hegemonialtum zu kritisieren.
Ich würde genau auf solche Dinge wie „du musst froh sein, dass…“ achten, und hierzu Memos verfassen. Denn das würde ich als Drohung verstehen und so würde ich das dann auch dem Betriebsrat präsentieren. Ein bisschen kannst du das vielleicht auch provozieren, wenn du vorsichtig fragst, warum er das dir erzählt.