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Cake day: June 19th, 2023

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  • wrong comment chain. people weren’t talking about the criminal shithead the article is about but about the scenario of someone using (not csam trained) models to create questionable content (thus it is implied that there would be no victim). we all know that there are bad actors out there, just like there are rapists and murderers. still we dont condemn true crime lovers or rape fetishists until they commit a crime. we could do the same with pedos but somehow we believe hating them into the shadows will stop them somehow from doing criminal stuff?









  • Normalerweise zahlt der Dienstherr nichts zur privaten Krankenversicherung (PKV). Dafür gibt es die Beihilfe*. Dies bedeutet aber auch das selbst Beamte mit einem geringen Verdienst oder Chronischen Krankheiten zur PKV müssen oder freiwillig der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beitreten müssen, wo sie aber auch den Arbeitgeberanteil bezahlen dürfen. Einige Bundesländer haben sich dazu entschieden ihren Beamten die Wahl zwischen GKV und PKV zu geben. In Berlin läuft das dann beispielsweise so: Du entscheidest dich für die pauschale Beihilfe: Dieser Betrag ist ungefähr das gleiche wie der Arbeitgeberanteil zur GKV, nur das dieser auf deinem Konto landet. Man selbst zahlt dann die vollen Krankenkassenbeiträge.

    Im Artikel steht leider nichts näheres zum Modell. In Berlin ist die Entscheidung leider für deine gesamte Karriere, weswegen es sehr selten sein dürfte das es Beamte in die GKV verschlägt.

    *Beihilfe: Wenn man Arztkosten hat beteiligt sich der Dienstherr zu 50% an diesen, vorausgesetzt diese sind notwendig (aka die Krankenkasse zahlt auch) und man legt die Rechnungen und Zahlungsnachweise vor. Die anderen 50% müssen über die PKV abgedeckt werden.