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Cake day: July 2nd, 2023

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  • Doch, aber was ist Dein Use Case dafür?

    Wenn Du z.B. vim ständig verwendest, dann würd ich das lieber regulär mit rpm-ostree installieren, nicht, dass es irgendwelche Edge Cases gibt, die mit dem Container bei DistroBox nicht so gut harmonieren.

    Mit dem Export wäre mir ausser in Ausnahmefällen zu aufwändig und finde auch den ostree Weg “ordentlicher”. Da seh ich auf einen Blick, was ich alles installiert hab aufm Host.


  • Ich bin vor etwa 2 Jahren auf Silverblue umgestiegen von fedora. Kann’s nur empfehlen…

    Distrobox und Toolbox schaden auch nicht, wenn man was entwickelt oder was kurz ausprobieren will.

    Podman ist vorinstalliert und taugt auch als Ersatz für einfache Container Sachen für Docker. Sobald es komplexere Systeme werden, kannst Du aber nicht 1:1 das gleiche machen. Da käme dann Docker ins Spiel, müsstest Du halt nachinstallieren.

    Für graphische Anwendungen würde ich ausser in sehr begründeten Ausnahmefällen immer Flatpak verwenden.

    Wenn Du CLI-Programme oder Bibliotheken dauerhaft brauchst, kannst Du die auch mit rpm-ostree nachinstallieren, für das meiste reicht aber Distrobox/Toolbox.

    Von BTRFS würd ich persönlich abraten, mir ist das mal aus heiterem Himmel kaputt gegangen und ich brauchte die Hilfe von einer befreundeten professionellen Linux-Administratorin, da Du zu BTRFS auch nicht so viel im Netz findest.