HP bewirbt seit einiger Zeit Drucker, die laut Beschreibung nur via WLAN funktionieren. Komischerweise haben die Dinger aber trotzdem einen USB-Anschluss, nur eben versteckt hinter einem Kleber. Und offenbar funktioniert der Anschluss sogar.
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Ist so mir kommt nur noch Brother ins Haus!
Die funktionieren zu gut! Hab meinen DCP-7055 seit 12 Jahren und der hat noch nie Probleme gemacht. Jetzt hänge ich aber mit einem Gerät fest, das nicht über den WLAN-Router drucken kann.
Hast du zufälligerweise ein Fritz Box Router? https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Box-7590/15_Drucker-an-FRITZ-Box-einrichten/
Vodafone Kabelrouter. Wenn es mit ner Fritzbox ginge, würde ich mir vielleicht sogar ein entsprechendes Modell zulegen, aber ich dachte gelesen zu haben, dass mein Druckermodell auch über USB gar nicht in der Lage wäre, als WLAN-Drucker verwendet zu werden. Ich meine, dass da irgendein Entwicklungsschritt gefehlt hätte, aber lasse mich da sehr gerne eines besseren belehren.
Und mit CUPS über einen Raspberry Pi o.ä. geht nicht?
Davon habe ich noch nichts gehört. Sieht sehr spannend aus, aber zwei Fragen habe ich, da ich noch gar keine Ahnung von Raspberries habe: könnte ich dann auch von unterwegs drucken oder nur aus dem Netzwerk heraus und welches Modell wäre das passende? Wollte eh früher oder später mal mit Raspberries rumspielen. Ökonomisch ist es in diesem Fall wahrscheinlich nicht. Der Preis eines einzelnen Raspberrys geht doch schon in die Dimension eines neuen modernen Druckers.
Warum kaufen Leute noch HP-Drucker? Diese Firma ist so kundenfeindlich und trotzdem kaufen die Leute es immer wieder. Stockholm-Syndrom?
Die wollen das gesamte Erlebnis mit der HP Smartapp. Nur drucken und scannen wenn HP schnüffeln darf, da es offline nach einigen Tagen nicht mehr funktioniert 🥰🥰
So schön und natürlich als Bonus gibt es den Inkservice damit du immer überteuert drucken darfst
Hier mal Sicht eines Studenten, der erstens ausschließlich Linux Geräte hat und zweitens nicht reich ist lol
HP und Linux funktioniert einfach. Die Treiber sind vorhanden, alles ez pz. Der ink service von denen geht mit datenschutzrechtlich zwar derbe gegen den Strich, aber für 2(?)€ / Monat kriege ich 10 Seiten (man kann bis zu 20 mitschleppen). Selbst mit 3rd Party Patronen heißt das, dass ich mal stabil fast 2 Jahre drucken kann, um break even zu kommen.
Negativpunkt ist natürlich diese beschissene Putzerei, die ewig viel Tinte frisst. Aber da ich ja pauschal 2€ zahle und dafür beliebig viele Patronen kriege, ist mit das schnuppe.
Also ja, HP ist kacke und in der Tat meistens absolut super kundenfeindlich, aber gerade funktioniert es halbwegs. Wenn jetzt natürlich wer kommt und mir erzählt, brother zB ist da besser / günstiger, lasse ich mich liebend gern beraten.
PS: nebenbei verfasst, sorry für evtl schrottigen Inhalt.
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Doch Epson ist besser. Mein Ecotank zockt mich nicht ab, und funktioniert auch mit Linux ohne jegliche Probleme. Ersatzteile gibt’s auch, zum Beispiel Tintenresttank
Wenn man Linux nutzt, ist es bei HP sicher, dass man einen offenen, funktionierenden Treiber hat, auch wenn man keinen teureren Postscript-Drucker kauft.
Ja, kleiner Fehler, wird mit der nächsten Firmware gepatcht.
Weiche, Satan.
HP = Hates Printers
Ich verkaufe allen Kunden und verwandten nur noch Epson EcoTank.
Das Ding funktioniert offline für immer, ohne dummen Treiber und braucht keine App zum Scannen oder Drucken.
Keine Ahnung ob Linux kompatibel. Ich habe nur Kunden die Windows einsetzen.Ja ist Linux kompatibel
HP WLAN Drucker funktionieren auch noch soooooo beschissen! 0 Kompatibilität mit so unbekannten Herstellern wie Ubiquiti, weil die Drucker ohne Touch sich nur via WPS verbinden können und selbst wenn man die Verbindung hergestellt bekommen hat, ist der Drucker alle paar Minuten nicht mehr richtig erreichbar.
Das USB Kabel an meinem WLAN Drucker von HP ist die einzige Möglichkeit, halbwegs zuverlässig zu drucken
